Bär Galerie
BRAUNBÄR - "Ursus arctos
SYRISCHER BRAUNBÄR - "URSUS ARCTOS SYRIACUS"
BRILLENBÄR - "TREMARCTOS ORNATU"
Aussehen: Kräftiger, stämmiger Körperbau mit hervorstehendem Schulterhöcker, kurzer Schwanz. Massiver Kopf mit
runden Ohren, kleinen Augen und länglicher Schnauze. Fell meist braun mit dunkleren Beinen und Rücken.
Grösse: Kopfrumpflänge 140–200 cm, Schulterhöhe 70–110 cm. Männchen grösser als Weibchen.
Gewicht: Männchen 150–280 kg, Weibchen rund 50% leichter.
Lebenserwartung: bis zu 21 Jahren in freier Wildbahn.
Diese Angaben wurden von der Internet Seite KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement übernommen.
https://www.kora.ch/de/arten/baer/portrait
Auf der internetseite "KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement” gibt es zusätzliche Angaben.BRAUNBÄR
Wildnispark Zürich Langenberg
Wussten Sie …
dass sich Braunbären mehrheitlich vegetarisch ernähren? So stehen Gräser, Kräuter, Blüten, Wurzeln, Knollen, Nüsse und Pilze auf ihrem Speiseplan, im Sommer und Herbst machen Beeren einen wichtigen Bestandteil ihrer Nahrung aus. An fleischlicher Nahrung nehmen sie unter anderem Insekten, Vögel und Nagetiere zu sich.
Diese Angaben wurden von der Internet Seite des Wildnispark Zürich Langenberg übernommen
https://www.wildnispark.ch/de/der-park/tierpark-langenberg/wildtiere/braunbaerLangenberg Tierpark 20100911 DSC00152
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Fotos können ganz einfach Bestellt werden: In den Galerien, den Text unter den Fotos, den Verwendungszweck, Ihren Namen und Adresse an "p.e.hueni@tier-landschaft.ch" senden.
BRAUNBÄR
Bärenpark Bern
Die Berner Bären sind im BärenPark mitten in der Stadt zuhause. Exklusiv, mit Blick auf die UNESCO-gekürte Berner Altstadt, leben die «Mutzen» in der Parkanlage am Aarehang. Das rund 5’000 Quadratmeter grosse Gelände erstreckt sich vom ehemaligen Bärengraben bis hinunter ans Ufer der Aare und ist hindernisfrei erlebbar. Denn das «BäreBähnli» schafft eine schnelle Rollstuhl-freundliche Verbindung zwischen dem Aareufer und dem oberen Teil des Parks. Der Panorama-Schräglift kann kostenlos benutzt werden. Ein einmaliges Erlebnis, an den Bärennasen vorbei durch den Park zu schweben
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BRAUNBÄR
Arosa Bärenland
Das Arosa Bärenland ist ein Erlebnis für Gross und Klein. Es gibt Bären, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet werden, ein artgemässes Zuhause. Bären, die früher in einem winzigen, schmutzigen Käfig leben mussten, werden von VIER PFOTEN aus dieser misslichen Situation befreit und nach Arosa gebracht.
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SYRISCHER BRAUNBÄR
Natur- und Tierpark Goldau
Im Natur- und Tierpark Goldau gibt es Syrische Braunbären, eine Unterart der Braunbären. Der Syrische Braunbär ist kleiner und heller als der europäische Braunbär und lebt ursprünglich im Nahen Osten. Zu der Verbreitung in diesen Regionen gibt es keine verlässlichen Zahlen – ob in Syrien selber noch Tiere leben ist unbekannt, aber äusserst unwahrscheinlich. Gewiss ist, dass sie stark vom Aussterben bedroht sind.
Die Bären des Natur- und Tierparks Goldau befinden sich seit 2009 in einer zwei Hektar grossen Gemeinschaftsanlage mit den Wölfen.
Diese Angaben wurden von der Internet Seite des Natur- und Tierpark Goldau
https://www.tierpark.ch/tierarten/syrischer-braunbaer/Goldau Tierpark 20180620 DSC00012
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BRILLENBÄR Zoo Zürich
TREMARCTOS ORNATU
Verwandtschaft: Raubtiere, Hundeartige, Grossbären (8 Arten), Kurzschnauzenbären (1 Art)
Lebensraum: feuchte Wälder und Feuchtwiesen (Páramo) bis 4700 Meter über Meer
Lebensweise: tagaktiv, Nahrungssuche am Boden und selten auf Bäumen
Sozialstruktur: einzelgängerisch, in der Paarungszeit paarweise, Weibchen mit Jungtieren, keine ausgeprägten Territorien
Futter: vorwiegende pflanzliche Nahrung, selten Fleisch
Gewicht: Weibchen bis 80 kg, Männchen bis 140 kg, Neugeborene 320 bis 370 g
Kopf Rumpflänge: 120 bis 200 cm
Schulterhöhe: 70 bis 90 cm
Schwanzlänge: 10 cm
Tragzeit: 160 bis 260 Tage (inkl. Keimruhe), effektive Tragzeit nur 60 Tage
Wurfgrösse: 1 bis 3 Jungtiere, Nesthocker
Geschlechtsreife: nach 4 bis 5 Jahren
Lebenserwartung: über 30 Jahre
Nutzung: Fleisch und Fell, medizinische Zwecke
Aktueller Bestand: weniger als 25'000 Tiere
Im Zoo Zürich seit: 1976, 10 aufgezogene Jungtiere, international koordinierte Zucht (EEP)
Der Brillenbär ist der einzige Grossbär Südamerikas. Brillenbären sind bedroht, weil ihr Lebensraum in den Anden vermehrt in Viehweiden umgewandelt und durch Strassenbau und den Bau von Gasleitungen beeinträchtigt wird.
Der im deutschen, französischen und englischen Sprachgebrauch übliche Name Brillenbär (auch Andenbär genannt) stammt von der auffälligen Gesichtsfärbung mit hellen Ringen um die Augen. Allerdings ist der Ring nicht immer gleich gut ausgeprägt. Viele Tiere besitzen keinen vollständigen Ring und haben völlig unterschiedliche helle Fellflecken um die Augen. Für Feldforscher und Zoobesucher ist dies eine ausgezeichnete Unterscheidungsmöglichkeit zur Erkennung der einzelnen Individuen.
Bis zu 70 Prozent der Aktivitätszeit verbringen die Brillenbären in den Anden mit der Nahrungssuche. Dieses Bedürfnis kann auch in Zürich befriedigt werden. Viele Futterstellen werden von der Tierpflege täglich mehrmals bestückt. Futter wird auf der ganzen Anlage verteilt und eingegraben. Die Tiere sind ständig auf der Nahrungssuche und können so artgemäss beschäftigt werden. Stereotypien, das monotone Hin- und Hergehen aufgrund fehlender Anreize, gehören in Zürich der Vergangenheit an.
Diese Angaben wurden von der Internet Seite des Zoo Zürich übernommen
https://www.zoo.ch/de/naturschutz-tiere/tier-pflanzenlexikon/brillenbaer
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